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Rechtsprechung
   BVerwG, 14.12.1967 - III C 168.66   

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BVerwG, 14.12.1967 - III C 168.66 (https://dejure.org/1967,525)
BVerwG, Entscheidung vom 14.12.1967 - III C 168.66 (https://dejure.org/1967,525)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Dezember 1967 - III C 168.66 (https://dejure.org/1967,525)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Unterscheidung zwischen Erbfällen vor und nach dem 01. April 1952 - Zeitpunkt des Eintritts des Vertreibungsschadens - Analogiefähigkeit der Stichtagsvoraussetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 28, 327
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 16.03.1965 - III C 87.64
    Auszug aus BVerwG, 14.12.1967 - III C 168.66
    Zur Begründung ist im wesentlichen angeführt: Die Enteignungsmaßnahme des jugoslawischen Staates habe für den Bereich des Lastenausgleichsgesetzes die Eigentumsverhältnisse unverändert gelassen (Hinweis auf BVerwG III C 87.64 und BVerwG III C 89.64 - Urteile vom 16. März 1965 -).

    Auf Grund dieses festgestellten Sachverhaltes hätte das Verwaltungsgericht unter Berufung auf die Urteile vom 14. Juli 1960 - BVerwG III C 66.58 -, vom 9. März 1962 - BVerwG IV C 143.61 - und vom 16. März 1965 - BVerwG III C 87.64 - (MDR 1965, 604) und BVerwG III C 89.64 die Klägerin nicht als unmittelbar Geschädigte an dem Grundstück in Apatin im Umfang ihres Erbanteils nach ihrem Vater anerkennen dürfen.

  • BVerwG, 16.03.1965 - III C 89.64

    Feststellung von Vertreibungsschaden an Grundstücken des unmittelbar Geschädigten

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1967 - III C 168.66
    Zur Begründung ist im wesentlichen angeführt: Die Enteignungsmaßnahme des jugoslawischen Staates habe für den Bereich des Lastenausgleichsgesetzes die Eigentumsverhältnisse unverändert gelassen (Hinweis auf BVerwG III C 87.64 und BVerwG III C 89.64 - Urteile vom 16. März 1965 -).

    Auf Grund dieses festgestellten Sachverhaltes hätte das Verwaltungsgericht unter Berufung auf die Urteile vom 14. Juli 1960 - BVerwG III C 66.58 -, vom 9. März 1962 - BVerwG IV C 143.61 - und vom 16. März 1965 - BVerwG III C 87.64 - (MDR 1965, 604) und BVerwG III C 89.64 die Klägerin nicht als unmittelbar Geschädigte an dem Grundstück in Apatin im Umfang ihres Erbanteils nach ihrem Vater anerkennen dürfen.

  • BVerwG, 14.07.1960 - III C 66.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1967 - III C 168.66
    Auf Grund dieses festgestellten Sachverhaltes hätte das Verwaltungsgericht unter Berufung auf die Urteile vom 14. Juli 1960 - BVerwG III C 66.58 -, vom 9. März 1962 - BVerwG IV C 143.61 - und vom 16. März 1965 - BVerwG III C 87.64 - (MDR 1965, 604) und BVerwG III C 89.64 die Klägerin nicht als unmittelbar Geschädigte an dem Grundstück in Apatin im Umfang ihres Erbanteils nach ihrem Vater anerkennen dürfen.
  • BVerwG, 09.03.1962 - IV C 143.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1967 - III C 168.66
    Auf Grund dieses festgestellten Sachverhaltes hätte das Verwaltungsgericht unter Berufung auf die Urteile vom 14. Juli 1960 - BVerwG III C 66.58 -, vom 9. März 1962 - BVerwG IV C 143.61 - und vom 16. März 1965 - BVerwG III C 87.64 - (MDR 1965, 604) und BVerwG III C 89.64 die Klägerin nicht als unmittelbar Geschädigte an dem Grundstück in Apatin im Umfang ihres Erbanteils nach ihrem Vater anerkennen dürfen.
  • BVerwG, 28.01.1965 - III C 92.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1967 - III C 168.66
    Vor allem ist in diesem Zusammenhang auf BVerwG III C 92.63 - Urteil vom 28. Januar 1965 - (Buchholz BVerwG 427, 3, § 12 LAG Nr. 105 = MDR 1965, 604) hinzuweisen, in dem die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu der Frage, ob der Erbe eines im Vertreibungsgebiet gestorbenen Erblassers, der nach dessen Tod vertrieben (ausgesiedelt) worden ist, den Verlust des ererbten Vermögens als eigenen.
  • BVerwG, 22.04.1968 - III B 168.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anspruch des Erben eines

    Bestätigung von BVerwG III C 168.66 (Urteil vom 14. Dezember 1967).

    Er hat diese Rechtsfrage in seinem Urteil vom 14. Dezember 1967 - BVerwG III C 168.66 - verneint.

  • BVerwG, 02.05.1968 - III C 106.67

    Geltendmachung des geerbten Vermögens als eigenen Vertreibungsschaden - Erleiden

    Das Urteil bezieht sich, ebenso wie die dort in Bezug genommenen weiteren Urteile und insbesondere der Beschluß vom 13. Februar 1963 (Buchholz a.a.O., § 12 LAG Nr. 59), auf Fälle, in denen der Erblasser "im Vertreibungsgebiet gestorben" war, mithin selbst kein eigenes Vertreibungsschicksal erlitten hat (vgl. ferner: Beschluß des Senats vom 25. Januar 1967 - BVerwG III B 15.66 - sowie die Urteile vom 14. Dezember 1967 - BVerwG III C 168.66 - und vom 25. April 1968 - BVerwG III C 87.66 -).
  • BVerwG, 29.01.1970 - III C 105.68

    Vertreibung und Verlust eines Unternehmens

    Von diesem Zeitpunkt an gibt es nur noch die Aussiedlung (Urteil vom 14. Dezember 1967 - BVerwGE 28, 327 [329] -).
  • BVerwG, 13.02.1969 - III C 11.68

    Feststellung von Vertreibungsschäden - Erbe eines Vertriebenen als unmittelbar

    Die Entscheidungen, in denen der Senat nach der bisher bestehenden Rechtslage dem Erben eines nach dem Beginn der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen gestorbenen Erblassers die Eigenschaft als unmittelbar Geschädigter zugesprochen hat, betrafen stets Fälle, in denen der Erblasser vor seinem Tode entweder in den derzeit unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebieten, wo auch der Nachlaß belegen war, oder in dem Gebiet des Staates lebte, in dem der Nachlaß belegen war, und dort auch vor dem 1. April 1952 starb (vgl. BVerwG III C 92.63 [Buchholz BVerwG 427.3, § 12 LAG Nr. 105], BVerwG III C 168.66; vgl. auch BVerwG III C 87.66).
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   BVerwG, 19.06.1967 - III C 168.66   

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BVerwG, 19.06.1967 - III C 168.66 (https://dejure.org/1967,3439)
BVerwG, Entscheidung vom 19.06.1967 - III C 168.66 (https://dejure.org/1967,3439)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Juni 1967 - III C 168.66 (https://dejure.org/1967,3439)
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